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Polypektomie - Entfernung von Darmpolypen

Die Polypektomie ist ein Verfahren zur Entfernung von Polypen im Darmbereich. Dabei wird der Polyp mit Hilfe einer winzigen Diathermieschlinge an seiner Basis erfasst und mittels Strom und Wärme abgetrennt und verödet. Dann wird der Polyp mit einer speziellen Greifzange herausgezogen oder abgesaugt. Meistens wird die Polypektomie im Rahmen einer Darmspiegelung durchgeführt.


Analkarzinom

Anorektale Karzinome sind bösartige Tumore, die sich in den verschiedenen Bereichen des Enddarms entwickeln. Unterschieden wird zwischen einem Rektumkarzinom im Mastdarm und dem Analkarzinom - auch Afterkrebs - im Grenzbereich von Haut und Schleimhaut am After.


Enddarmpolypen

Als Polypen bezeichnet man Vorwölbungen oder Ausstülpungen der Schleimhaut, die vor allem im Magen-Darm-Trakt häufig vorkommen. In den meisten Fällen sind es gutartige Geschwulste - Adenome - aus Schleimhaut oder Drüsengewebe, sehr oft im Rektum, dem letzten Abschnitt des Dickdarms.


Rektoskopie und Proktoskopie

Es gibt zwei Methoden, den Enddarm endoskopisch zu untersuchen: die Rektoskopie und die Proktoskopie. Die Rektoskopie dient zur Überprüfung des Mastdarms. Dies ist der etwa 12 bis 15 Zentimeter lange Abschnitt des Enddarms, der nach innen auf den etwa 2,5 bis 4 Zentimeter langen Analkanal folgt. Wird nur der Analkanal untersucht, spricht man von einer Proktoskopie.


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